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Bernhard Siegel wuchs in einer Musikerfamilie auf und erhält im Alter von fünf Jahren seinen ersten Klavierunterricht, wenig später folgten erste öffentliche Auftritte. Mit zwölf Jahren beginnt er zudem Schlagzeug zu spielen und ist in vielen (Big)Bands und Orchestern als Schlagzeuger und Pauker tätig. Konzerte führen ihn bis nach Schottland oder Chile und in Konzertsääle wie die Berliner Philharmonie oder den Wiener Musikverein. 2011 beginnt Bernhard Siegel sein Studium als Schlagzeuger an der Hochschule für Musik und Theater in München und lernt dort seinen späteren Professor Wolfram Schmitt Leonardy kennen, bei dem er 2012 das Klavierstudium aufnimmt welches er bei Prof. Olaf Dressler 2018 beendet. Parallel zu seinem Musikstudium absolvierte Bernhard Siegel eine Ausbildung zum Piloten bei Lufthansa und arbeitet nun als freischaffender Pianist, Pauker und in Teilzeit als Verkehrspilot. 2013 wurde er mit seinem absoluten Gehör Wettkönig in der ZDF Sendung "Wetten Dass..?". Neben Soloabenden und kammermusikalischen Projekten tritt Siegel gerne als Solist mit Orchester in Erscheinung und eröffnete beispielsweise die lange Nacht der Musik 2018 in der Philhamonie im Gasteig München mit Beethovens 5. Klavierkonzert.

Die Presse schreibt über ihn:
"...war er Solist in Griegs "Konzert für Klavier und Orchester a-Moll. Prägnant musizierte er, ohne Härte, mit sparsamen Pedal. In klanglicher Balance mit dem Orchester entsprach er dem träumerischen Charakter des bedeutendsten nordischen Klavierkonzerts, ob bei perlenden Läufen und Kaskaden, der Kadenz des Allegro molto moderato, wunderbar sanglich gespieltem Adagio oder unruhvollem Allegro moderato e marcato" ... "Doch gestaltete auch der Pianist seinen Part vor allem als Ausdruck norwegischer Nationalromantik... konnte Siegel bei der Zugabe, Rachmaninovs "Prelude B-Dur op. 23/2" läutende Glocken oder Wasserstrudel mit Bravour entfalten"
"Der Pianist Bernhard Siegel, so scheint es, legt beim Spiel alle Ausdruckskraft in die Tasten – und nimmt damit beim Rezital am Samstag das Publikum augenblicklich für sich ein... "
"Er eröffnet mit den „Morceaux de fantaisie“ des Romantikers Rachmaninow. Mit leicht dahinperlenden Läufen, sanften Übergängen temperamentvoller Passagen in beseelte Träumereien wirkt es fast so, als ob Siegel selbst die kompliziertesten Tonfolgen einfach den Fingern fließen..."
"...gelingt es dem Pianisten den Saal vom ersten bis zum letzten Moment auf diese Art und Weise zu packen."
"Durch das empfindsame Spiel, den differenzierten Anschlag Siegels erreichen selbst die Fülle von Tönen in Stücken wie Prokofievs Sonate in f-moll den Zuhörer, ohne dass die Darbietung überfrachtet wirkt."
"Dazwischen kündigt der Musiker charmant und informativ die vorgetragenen Werke an. Gershwins Klassiker „Rhapsody in Blue“ etwa, den der Solist wie ein Orchester inszeniert, bevor der Virtuose sich mit der eingeforderten Zugabe leise und besinnlich verabschiedet...".

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